Matthias Kagel - engagiert für unsere Region und für die Landtagswahl 2026
Matthias Kagel ist seit 2019 Bürgermeister der Gemeinde Kargow und bringt sich mit viel Einsatz für das Leben und die Entwicklung in unserer Region ein. Als stellvertretender Amtsvorsteher des Amtes Seenlandschaft und aktives Vorstandsmitglied im CDU-Gemeindeverband Waren/Seenlandschaft gestaltet er seit Jahren die kommunale Politik verantwortungsvoll mit.
Jetzt möchte Matthias Kagel den nächsten Schritt gehen:
Als Direktkandidat für den Landtag im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte III will er die Interessen unserer Städte, Gemeinden und Menschen direkt in Schwerin vertreten.
Wir unterstützen Matthias Kagel bei seinem Vorhaben, für eine starke Stimme aus Waren und der Seenlandschaft im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.

CDU Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte
CDU Gemeindeverband Waren/Seenlandschaft
Friedrich-Engels-Ring 12
17033 Neubrandenburg
Telefon: +49 395 57064501
E-Mail: info@cdu-waren-seenlandschaft.de

Matthias Kagel
Kargow
Kandidat Landtagswahl Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte III
Seit 2019 Bürgermeister der Gemeinde Kargow
Stellvertretender Amtsvorsteher Amt Seenlandschaft
Politische Ziele
Landtagswahl 2026
- Vertrauen stärken, Politik erklären.
Bürgernähe, Ehrlichkeit und Transparenz im politischen Handeln. - Starke Seenplatte. Starke Heimat.
Regionalentwicklung mit Augenmaß, für Stadt und Land. - Kommunalpolitik ernst nehmen.
Verantwortung und Handlungsspielräume vor Ort sichern und stärken. - Solide Haushalte, klare Prioritäten.
Nachhaltige Finanzpolitik mit Blick auf Generationengerechtigkeit. - Familien entlasten, Zukunft ermöglichen.
Mehr Unterstützung für junge Familien, Betreuung und Vereinbarkeit. - Beste Bildung, wohnortnah & modern.
Investitionen in Schulen, Lehrer und digitale Ausstattung. - Infrastruktur erneuern.
Straßen, ÖPNV und Digitalisierung gezielt ausbauen. - Landwirtschaft bewahren, Umwelt schützen.
Regionale Landwirtschaft fördern, Natur und Lebensraum erhalten. Ehrenamt stärken, nicht nur loben.
Bessere Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement.